„Jede Menge Schweiss! Das Stück müssen wir in maximal 50 Metern nur mehr zusammenklauben – eine Anschussuntersuchung ist nicht nötig!“ So haben sich das sicher schon einige Jäger gedacht und dann nach 150 oder mehr Metern langsam berechtigte Zweifel bekommen. Nach dem abgegebenen Schuss ist die Jagd noch lange nicht vorbei. Der ferme Jäger bereitet sich mental und auch fachlich auf diese Phase der Jagd vor, um das Stück zu finden, nicht aus einem eventuellen Wundbett aufzumüden oder die oft viel zu spät eingeleitete Nachsuche mit einem Nachsuchengespann zu behindern.
Prinzipiell gilt bei
der Bogenjagd die gleichen Regeln wie am Anschuss mit der Büchse, dennoch gibt es Unterschiede. In diesem Beitrag versuche ich diese Phase in ihrer idealen Ausprägung zu beschreiben. Viele Anregungen holte ich mir unter anderem aus dem Buch „Schuss und Anschuss“ von Stefan Mayer und Hubert Kapp, unzähligen, weiteren Publikationen zu diesem Thema und nicht zuletzt aus meiner eigenen Erfahrung als Schweißhundeführer und Jäger. Am einprägsamsten waren für mich meine eigenen, vermeidbaren Fehler!
egal ob Kugel oder Jagdspitze
Einer der wichtigsten Schritte
ist, sich schon vor dem Schuss darauf vorzubereiten, wie es nach dem Schuss weitergehen könnte. Dazu muss man sich markante Geländemarken einprägen, um diese bei der visuellen Verfolgung der Flucht schnell „wiederzuerkennen“. Für den Bogenjäger am Ansitz ist das leicht, da er sowieso markante Entfernungspunkte für den Schuss vorab ausmessen und merken muss, bei der Pirsch im unbekannten Revier aber umso schwieriger.
Steht nun das Stück richtig
und der Bogen ist aufgezogen, so sollte vor dem Lösen nochmals in Schusslinie das Terrain genau hinter dem Stück abgesucht und gespeichert werden. Das ist leichter gesagt als getan, aber hilft auch ein wenig gegen Schussfieber. Beim Schuss dann volle Konzentration auf die Beute. Einer der Vorteile und zugleich Nachteile beim Beschuss mit Pfeilen ist die Geschwindigkeit. Der Pfeil fliegt so langsam, dass er mit bloßem Auge verfolgt werden kann. Das erlaubt, bei falsch eingeschätzter Reaktionszeit, dem Wild sich noch etwas zu bewegen (stringjump). Der Pfeil trifft nicht, wo das Stück anvisiert wurde. Anderseits kann bei Verwendung von auffälliger Befiederung oder einer Leuchtnocke, der Pfeilflug und somit die Trefferlage verfolgt werden. Durchschlägt der Pfeil das Stück, ist das mit der Leuchtnocke eindeutig zu erkennen, wenn er auf der anderen Seite wieder sichtbar weiterfliegt.
gut sichtbare vanes oder Leuchtnocken helfen, den Pfeilflug zu verfolgen
Nun gilt die volle Aufmerksamkeit
dem beschossenen Stück! Meiner Erfahrung nach zeichnet mit dem Bogen beschossenes Wild oft nicht oder nicht in der Deutlichkeit, wie es bei einem Kugeltreffer zeichnen würde. Das hängt mit dem meist glatten Schnitt zusammen, der bei weitem weniger Schmerzrezeptoren aktiviert als eine Kugel, die zerreißt und quetscht. Fluchten sind oft auch nicht so panisch, wie bei Kugeltreffern. Allerdings hängt das auch mit der Trefferlage und der verwendeten Spitze zusammen. Am wenigsten Energie wird von feststehenden „cut on contact“-Broadheads an das Wild abgegeben, was paradoxerweise beim Pfeiltreffer im Gegenteil zum Kugeltreffer angestrebt wird, um die Penetration zu erhöhen. Diese schneiden glatt und sofort. Bei mechanischen Spitzen, besonders bei solchen die ihre Klingen von vorne nach hinten aufklappen, verbraucht der Impuls zum Öffnen der Klingen viel Energie, was vom beschossenen Stück als eher schmerzhaft verspürt wird. Trifft der Pfeil ins „Weiche“, ist oft ein lauter „Trommelschlag“ zu vernehmen.
Konzentriere dich voll auf
die Flucht des Stücks, auf den Weg den es nimmt und wo es in das Unterholz einzieht oder dem Blick entschwindet. Sehr wichtig ist auch dem Stück „nachzuhören“, ob es gegen Bäume rennt oder gar umfällt, das wäre ein deutlicher Hinweis für eine Todesflucht. Hier kommt nun der vorgemerkte Entfernungspunkt ins Spiel, mithilfe dessen der Ort, an dem das Wild aus dem Gesichtsfeld entschwindet, abgespeichert wird. Am besten sofort aufschreiben oder fotografieren. Danach ist man sich oft nicht mehr sicher und von weiter vorne schaut alles meist ganz anders aus!
Abschussmarkierung mit Richtungsstock
Geduld ist gefragt
Mindestens 15 Minuten sollte der Jäger völlig bewegungs- und geräuschlos verweilen. Es gibt nur eine Ausnahme. Wenn das Stück sofort in unmittelbarer Nähe zusammenbricht. Hier besteht die Gefahr eines Krellschusses. Dieser Treffer der Wirbelfortsätze lähmt das Stück für kurze Zeit. Hier muss sofort ein neuer Pfeil aufgelegt werden und bei der geringsten Bewegung nachgeschossen werden. Schlögeln ist meist ein sicheres Zeichen eines solchen Treffers. Erst kurz vorm Verlassen des Ansitzes können der Berufsjäger oder Weidkameraden verständigt werden.
Wurde die Beute während
der Pirsch geschossen ist es von äußerster Wichtigkeit, den Platz des Abschusses zu markieren, am besten so, dass er auch vom vermeintlichen Anschuss aus identifiziert werden kann. Dieses Rückorientieren hilft beim Auffinden des Anschusses genauso wie bei der Suche nach dem abgeschossenen Pfeil. Mir ist es schon passiert, dass ich im steinigen Gelände bei der Pirsch geschossen habe, dann direkt in Richtung Anschuss eilte und den Abschuss nicht mehr gefunden habe und so ohne Schweiß etwas verloren war.
Es gibt zwei Lehrmeinungen
Die einen sagen normal laut mit sich selbstredend zum Anschuss, um in der Nähe wund gebettetes Wild nicht zur panischen Flucht aufzustacheln, die anderen meinen so heimlich wie möglich. Ich als Bogenjäger meine, wir sollten aufgrund der relativ geringen Entfernung zum Anschuss und unserer Jagdart, die auf Lautlosigkeit ausgerichtet ist, leise zum Anschuss gehen. Bei der Annäherung ist immer damit zu rechnen, dass das Stück in der Nähe gebettet ist, daher muss der Bogen mit einem neuen Pfeil mitgenommen werden! Der Anschuss schaut meist etwas anders aus als der mit der Kugel. Der Pfeil verursacht oft keine Knochensplitter, Gewebe- und Organstücke oder Deckenstücke, die herumliegen. Auch gibt es meist kaum Schlaghaare, Schnitthaare aber meist schon.
Annäherung leise und schussbereit
Wurde nicht ein starkes Gefäß getroffen
, dass durch die eröffnete Wunde schweißen kann, muss auch nicht gleich am Anschuss Schweiß sein. Einen Vorteil haben wir. Meist verbleibt der Pfeil am Anschuss und von dem kann einiges abgelesen werden. Einen weiteren Unterschied macht der glatte Schnitt mit einer rasiermesserscharfen Klinge von blutführenden Gefäßen im Vergleich zur Zerrreißung derselben durch dumpfe Gewalteinwirkung. Gefäße sind Ringmuskeln und haben die Eigenschaft bei Zerreißung die Enden durch Einrollen teilweise zu Verschließen, was bei glatten Schnitten in der Regel nicht so stattfinden. Daher kann man bei Treffern von stark blutführenden Gefäßen mit scharfen Klingen oft die umgangssprachliche „Gießkanne“ beim ausschweißen finden.
Am Anschuss angekommen, muss
dieser analysiert werden. Meist hat der Jäger eine Meinung zum Treffer und sucht am Anschuss nur nach einer Bestätigung. Besser ist es diese Meinung vorerst nach hinten zu schieben und den Anschuss „open mind“ systematisch abzusuchen. Neben Schweiß sind vor allem Eingriffe im Boden ein Hinweis. Erinnert euch, bei einigen Pfeilkonzepten (COC, extrem scharf, feststehende Klinge,…) gibt es oft kein „Zeichnen“ des Wildes und daher auch keine Schaleneingriffe, wenn es nicht panisch flüchtet. Ist am Anschuss schon klar, dass der Treffer nicht in der Kammer saß, darf auf keinen Fall sofort nachgesucht werden. Je nach Lage wird nun einige Stunden abgewartet oder ein fermer Hund angefordert. Es liegt nun in der Entscheidung des Jägers, ob er vorher zur weiteren Bestätigung der Trefferlage sei-nen Pfeil sucht oder gleich der Fährte folgt.
Der aufgefundene Pfeilschaft
verrät schon mal sicher, ob das beschossene Stück überhaupt getroffen wurde. Ich hatte mit meinem Hund eine vermeintliche Krankfährte eines Fuchses verfolgt, die vorerst gar keinen Schweiß zeigte. Etwa 50 Meter weiter fand ich ein Tropfbett, welches sich später bei genauerer Inspektion aber als Schlagplatz eines Greifvogels entpuppte, der dort Beute geschlagen hatte. Der Fuchs hatte am Vortag meinen Pfeil mit einem lauten Schrecken quittiert und sich humpelnd getrollt. Die kurze Nachsuche bei Dunkelheit förderte weder Pfeil noch Fuchs hervor. Für mich war ein Treffer klar und ich war zuversichtlich den Fuchs bald in Besitz zu nehmen. Luk, mein treuer Bayrischer Gebirgsschweißhund, bummelte mit wackelnder Rute am nächsten Morgen durch das Unterholz und schleifte mich, immer wieder fragend zu mir zurückblickend, kreuz und quer durch sämtliche Brombeergehecke im Umkreis bis ich völlig zerstochen und entnervt, ihn heimlich verfluchend, die Nachsuche aufgab. Nun widmete ich mich der Pfeilsuche, um wenigstens etwas nach Hause zu bringen und fand diesen an einem unvermuteten Ort völlig sauber, ohne den geringsten Schweiß. Offensichtlich hatte ich den Fuchs unterschossen und der Schaft hatte ihm eine „mitgegeben“, was Ihn humpelnd aber kerngesund mit einer Schreckäußerung abgehen hatte lassen. Diese Lektion muss wohl jeder neue Nachsuche Hundeführer einmal lernen – vertraue deinem Hund!
Lungenschweiß am Schaft – es fehlen die Bläschen
Sehr hilfreich ist ein Teil
des Schaftes oder zumindest eine van oder eine Feder in der Farbe Weiß zu halten. Hier können die Färbung des Schweißes und eventuell Partikel gut beurteilt werden. Ist am Schaft nicht ein Teil in dieser Farbe gehalten so empfehle ich einen White Wrap, das ist eine weiße, sehr dünne Klebefolie, aufzukleben. Am Schaft und an der Befiederung, so es sich um einen path trough handelt, können Schweiß, Inselt (Fett), Rückenmark, Magen, Pansen- oder Darminhalt sowie Schnitthaare unterschieden und identifiziert werden. Besonders beim Schweiß wird gerne eine Schnellbeurteilung versucht. „Dunkler Schweiß – Lebertreffer, heller Schweiß – Lungentreffer“ habe ich mich schon selbst sagen hören um dann nach dem Auffinden eines Besseren belehrt zu werden. Vor einigen Jahren hatte ich bei zwei Stücken, einem Überläufer und einem Rehbock, jeweils relativ wenig, dunklen Schweiß ohne Bläschen. Da ich beim ersten auch eher im hinteren Teil der Kammer abgekommen war, vermuteten wir alle einen Lebertreffer. Beides waren hohe Lungentreffer! Ist am Pfeil viel Inselt und damit einhergehend wenig Schweiß zu finden, so muss von einem Treffer außerhalb der Kammer, im Brustbeinbereich oder über der Kammer, also im Träger- oder Wirbelsäulenbereich ausgegangen werden. Treffer ins Wildbret liefern meist am Anschuss und auf der Fluchtfährte anfangs eine große Menge hellen Schweiß (verleitet zur ungestümen Nachsuche) der dann nach ein paar Hundert Meter immer weniger wird und schlussendlich meist ganz aufhört. Diese Stücke sind sehr schwer zu kriegen, weil die Jagdspitze einen glatten Schnitt ohne Gewebezerreißung- und Quetschung verursacht, das beeinträchtigt die Flucht kaum, auch wegen der minimalen Schmutzeinbringung kann so eine Wunde viel besser als nach einem Kugeltreffer ausheilen.
Nur weil wenig Schweiß zu finden ist,
bedeutet das nicht, dass der Treffer schlecht war und auch das Gegenteil zeigt nicht zwingend einen guten Treffer an. Wenig Schweiß kann beim Pfeiltreffer verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist die verwendete Jagdspitze. Hier muss der Jäger eine Entscheidung treffen. Zweischneidige cut-on-contact-Klingen liefern die beste Penetration und, vorausgesetzt die Verarbeitung und das verwendete Material sind hochwertig, auch die besten Reserven bei Knochentreffern oder dicken Schwarten.Der Preis dafür ist manchmal eine dürftige bis nicht vorhandene Schweißfährte, da sich die Decke oder Schwarte über die Wunde schieben kann und so den Austritt verhindert. Mehrschneidige broadheads oder solche mit bleedern, das sind kleine, quer zum Hauptblatt stehende Klingen, schneiden die Decke, Schwarte oder Balg in mehrere Richtungen und provozieren so besser ein Aufklaffen. Ist der Ausschuss im Gescheide passiert es ab und an, dass dieser von einer Darmschlinge verschlossen wird.
Lungentreffer – Schweiß am nassen Gras abgestreift
Ging der Schuss dann auch
noch von schräg oben vom Treestand ab, so ist meist gar kein Schweiß zu finden, das Stück rinnt innerlich aus. Ein Durchschuss ist beim Pfeiltreffer die Regel. Nur bei Knochentreffern, wenn sich das Stück im Schuss bewegt und mit einem Lauf den Pfeilflug stoppt oder die Verwendung von Jagdspitzen mit mehreren sehr langen, im stumpfen Winkel stehenden Klingen provozieren Stecktreffer. Besonders bei mechanischen Spitzen, die von vorne nach hinten aufklappen, ist das der Fall wobei das bei der Verwendung von potenten Bögen meist nur bei starkem Wild zum Tragen kommt. Beispielsweise bei Reh- oder schwachem Damwild sollte sich auch hier bei einem Kammertreffer ein Durchschuss ausgehen.
Am Pfeilschaft gefundenes
Schnitthaar verrät durch Farbe und Form (Länge, Dicke, Spleißung) dem erfahrendem Jäger ebenfalls den vermutlichen Sitz des Schusses. Meist ist es Haar vom Einschuss, dass mit in die Wunde gezogen und durch den Schweiß auf den Schaft „geklebt“ wird. Ein Muss für den Bogenjäger ist es am gefundenen Schaft zu riechen! Treffer in den Verdauungstrakt sind so eindeutig zu identifizieren.
Auf den Wundkanal
kommt es an. Wird ein Stück beispielsweise von schräg vorne (quatering towards) geschossen, so dringt der Jagdpfeil im Kammerbereich ein und tritt aber möglicherweise erst im Gescheide wieder aus. Ein so gefundener Jagdpfeil könnte auf eine falsche Fährte locken (er riecht nach Pansen und hat nur wässrigen Schweiß und Panseninhalt auf dem Schaft), obwohl er sauber durch die Kammer gegangen ist.
Schuss durch die Kammer und das Gescheide – der Schein trügt!
Eine unter Jägern viel diskutierte
Sache betrifft die Länge der Fluchten bei Pfeiltreffern. Gleich vorweg, natürlich gibt es bei Feuerwaffen Kaliber und Geschoss-formen, die das beschossene Wild oft am Anschuss bannen. Das bedeutet aber nicht, dass das Stück sofort tot ist! Mit Pfeilen beschossenes Wild kann, bei tödlichen Treffern, schon nach wenigen Metern liegen oder bis 100 Meter oder mehr flüchten. Das hängt vom Alarmierungszustand beim Treffer, der Trefferlage, der verwendeten Jagdspitze und anderen Faktoren, wie Anhang zum flüchtenden Rudel und vielen anderen, schwer einzugrenzenden Faktoren ab. Das passiert aber auch mit der Kugel. Dieser Umstand wird eindeutig in der Finnischen Bogenjagdstudie (2019-2023) nachgewiesen. Dort wurden jeweils mehr als 100 Whitetails mit der Büchse und mit dem Jagdpfeil geschossen. Wissenschaftlich begleitet wurden die Fluchtstrecken ausgewertet. Der Durchschnitt der Fluchtstrecken unterscheidet sich bei Jagdpfeilen und Büchsenpatronen um weniger als einen (1!) Meter und liegt bei etwas über 55 Metern gesamt. Die Todesursache bei Pfeiltreffern aber ist die selbe wie bei der Kugel! Wird nun der Fluchtfährte nachgegangen, so sollte die erste zu beantwortende Frage auch hier sein, wo der Treffer sitzt. Wenn Schweiß auf beiden Seiten der Fährte ist, bedeutet das einen Durchschuss. Wichtig ist auch die Höhe, in der Schweiß abgestreift wird (Ein- und Ausschuss sowie Schusswinkel beachten) in die Beurteilung mit einzubeziehen. Die Fähnchen des während der Flucht verspritzten Schweißtropfens zeigen auch die Fluchtrichtung an.
Kurz noch zum Schweißhund
Ich kann es nicht belegen, aber es gibt die Meinung unter Hundeführern, dass der Pfeiltreffer unter gewissen Umständen anders vom Hund wahrgenommen wird, als ein Kugeltreffer. Begründet wird das mit der geringeren Menge an verströmten Stress- oder Schmerzhormonen. Fakt ist aber, dass ferme Schweißhunde Stücke zumeist finden, egal ob mit der Büchse oder dem Bogen beschossen. Natürlich gibt es noch viele weitere Aspekte, die den Rahmen hier aber sprengen würden. Abschließend empfehle ich auf der Schweißfährte immer bereit zu sein, seine gebildetes Urteil über den Treffer zu hinterfragen und daraufhin auch die Suchstrategie zu ändern, auch gegen den im Imperativ vorgetragenen Rat von begleitenden Jägern die „eh scho olles wissn“.
vertraue deinem Schweißhund